Veränderung in der Krone Geschäftsführung: Neu im Team der Maschinenfabrik ist Dr. Uwe Hansult; Siegfried Wickert übernimmt strategische Aufgaben in der Krone-Gruppe. Krone Foto
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Veränderungen in der Krone Geschäftsführung

Spelle, im März 2013 – Seit dem 1. Februar ist Dr. Uwe Hansult neues Mitglied der Geschäftsführung der Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG. Dr. Hansult (50) übernimmt die Gesamtverantwortung für die Geschäftsbereiche Produktion/Logistik/Einkauf. In dieser Funktion löst er Siegfried Wickert ab, der mit Wirkung zum 1. Mai 2013 als Geschäftsführer in die Bernard Krone Holding GmbH & Co. KG wechseln wird. Wickert (58), der bereits seit 1997 in der Krone Geschäftsführung tätig ist, wird sich zukünftig spartenübergreifend um strategische Krone-Projekte in den Bereichen Produktion/Einkauf/Investitionen kümmern.

„Produkte von Krone sind auf den weltweiten Märkten schon seit einigen Jahren überproportional gefragt. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, muss nicht nur die Produktionsfläche wachsen, sondern wir müssen auch die Abläufe im Werk weiter optimieren. Dieses Projekt treiben wir intensiv voran und wir freuen uns deshalb sehr, dass wir mit Dr. Hansult einen erfahrenen und überaus kompetenten Mann ins Boot holen konnten“, erläutert Bernard Krone, geschäftsführender Gesellschafter der Krone-Gruppe. „Gleichzeitig schaffen wir so freie Kapazitäten für Siegfried Wickert, der sich auf strategische Maßnahmen in den Segmenten Produktion, Einkauf und Investition konzentrieren wird. Und zwar in allen Geschäftsbereichen der Krone-Gruppe, die inzwischen weltweit in über 50 Ländern aufgestellt ist“, so Krone weiter.

„Da ich jahrelang in der Nutzfahrzeugbranche tätig war, wusste ich den Namen Krone natürlich einzuordnen. Umso spannender war es für mich, die Krone Landtechniksparte kennen zu lernen. Am Standort Spelle arbeitet Krone seit einigen Jahren konsequent an der Optimierung der Abläufe und Prozesse in der Maschinenfabrik. Erste wichtige Schritte sind bereits umgesetzt, aber es gibt noch viele Herausforderungen und Aufgaben, die wir in den nächsten Jahren in Angriff nehmen wollen. Und ich freue mich sehr, dass ich daran mitarbeiten darf“, so Hansult.
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